Sd.Kfz. 182 "Königs Tiger" Tamiya
评论
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A red fire-extinguisher, that´s a no-go 😛
but the rest Looks superb
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Sehr schöner Tiger und eine schöne Inspiration. Meiner staubt immer noch in Dunkelgelb vor sich hin.
Für Interessierte, Nietenzähler, Fanatiker, was auch immer 🙂- bei der Hinterhalttarnung waren in den grünen und braunen Flächen nur gelbe Punkte, und in den gelben Flächen nur grüne Punkte.
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Hmmm, looks quite coool! Isnt it the one from the display in La Galeize? Dont know if i have written it correctly...
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Das Fahrzeug meine ich. Ich hab 332 schon auf einigen Bildern gesehen und ich meine das es dort steht.
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Aha, 332 steht in den USA, mein Fehler:
332
Kommandant:
SS-Unterscharführer Otto Blase
Bewegungsprofil:
16.12.1944:
Durchfahrt durch Tondorf am Nachmittag, auf dem Weg zur Front.
16.12.1944 ? 18.12.1944:
Marsch über Tondorf, Losheim, Lanzerath, Buchholz, Honsfeld, Büllingen, Moderscheid, Thirimont, Baugnez, Ligneuville, Lodomez, Stavelot.
Der weitere Marschweg bzw. die zeitliche Abfolge ist bis heute ungeklärt/unverständlich.
25.12.1944:
Am Morgen des 25.12.1944 fährt der 332 auf der N33 Richtung La Gleize in Höhe von Coo-Biester (zwischen Coo und Trois Ponts), um vermutlich wieder Kontakt zu Peiper herzustellen. Da zu diesem Zeitpunkt weder die Brücke in Stavelot (Sprengung), noch die kleine bei Petit-Spai (diese wäre sowieso zu schwach gewesen!) intakt waren, bleiben eigentlich nur 2 Möglichkeiten, warum der 332 zu diesem Zeitpunkt an diesem Ort sein konnte:
A) Der 332 war bereits vor dem 20.12.1944 durch Stavelot gekommen (SS-Hauptsturmführer Heinz Birnschein spricht ja davon, dass 2-4 Tiger seiner 3. Kompanie es bis nach La Gleize geschafft hatten) und hatte in den Tagen ab dem 20.12.1944 die Aufgabe, die N33 freizuhalten, bzw. die Verbindung zur Ferme Antoine herzustellen. Somit wäre der 332 von Anfang an bei der Spitze Peiper in La Gleize gewesen.
B) Der 332 hat es in einer Einzelaktion geschafft, die Ambleve (in umgekehrter Richtung zum 132) bei Petit-Spai zu durchwaten und so die Verbindung zu Peiper in La Gleize herzustellen, obwohl der Ausbruchsbefehl zu dieser Zeit bereits bekannt war.
Eine wirkliche Erklärung gibt es aber nicht!
Zur gleichen Zeit kommen aus La Gleize die Spitzen des 740. US-Panzer-Battallions die N33 auf den 332 zugefahren. Der erste Sherman (Sergeant Glenn George) lässt den 332 sofort unter Feuer nehmen. Man hatte jedoch keine Panzergranate verschossen, sondern eine HE-Granate (Phosphor), die den 332 an der rechten oberen Ecke der Frontplatte trifft (siehe Bild des 332 auf Anhänger). Die Besatzung glaubt darauf hin, dass der 332 Feuer gefangen hat und bootet aus. Unter MG-Feuer gelingt ihnen die Flucht. Näheres ist nicht bekannt.
26.12.1944:
Die 463. Ordnance Evacuation Kompanie der 1. US-Armee entdeckt den 332 und lässt Bergegerät heranschaffen. Der 332 ist zu dieser Zeit voll fahrtüchtig, jedoch sind seine Ketten am Boden festgefroren. Daher werden kleine Benzinfeuer an den Ketten entzündet. Dann wird der 332 aus eigener Kraft auf der kleinen Strasse Coo-Biester-Ster nach Stavelot gefahren. Dort wird er auf den Tieflader gezogen und in Richtung Spa (Bahnhof) abtransportiert, was aufgrund vieler geplatzter Reifen des deutlich überladenen Tiefladers bis zum 28.12.1944 dauert. In Spa wird er dann am Bahnhof abgeladen und bleibt bis zum Februar 1945 dort stehen. Dann übernimmt ein O.T.I.T. (Ordnance Technical Inspection Team) den Abtransport über Antwerpen nach Maryland zum Aberdeen Proving Ground (Militärtestgelände), wo er im Sommer 1945 ankommt. Der 332 wird ausgiebig getestet und Ende der 40er ins dortige Museum verbracht. Dort wird die linke Seite des Turms und der Wanne aufgeschnitten. Leider wird der 332 mehrmals überlackiert und die Originalfarben gehen verloren. 1991 wird er dann ins Patton Museum in Fort Knox gebracht, wo er noch heute zu besichtigen ist. Bei dem Königstiger in Munster handelt es sich definitiv nicht um den 332, wie oftmals falsch zu lesen ist, sondern um den 121 aus der Frankreich, was hier im Forum geklärt wurde.
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Hallo zusammen,
Es gibt auch noch einen Königstiger in der Schweiz. Er wird in mühsamer Kleinarbeit von einem Team von Enthusiasten restauriert und fahrtüchtig aufgebaut.
Nachzulesen unter www.koenigstiger.ch
There is also a King Tiger in Switzerland. He is restored painstakingly by a team of enthusiasts and built to drive.
Read it up under www.koenigstiger.ch
Christian
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WAHHHHHH ! Tolles FINISH und Display ! SPITZE !
Da sieht man das Kellerlagerung von Rohbaumodellen oftmals ganz GUT ist.
Mit Abstand ans Werk um Kunstwerke zu schaffen.
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Schön gemacht - Da sieht man wieder mal, das auch Tamiya seine Daseinsberechtigung hat. 🙂
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Auf alle fälle ,dies ist eigentlich ein guter passgenauer Bausatz. Nur ebend Teuer und ohne
Zubehör.😉
Album info
Das Modell habe ich vor einigen Jahren gebaut. Hinzugefügt wurden Ätzteile von Aber für die Lüfter und das Mg Visier. Der Bau verlief problemlos. Lackiert wurde das Modell mit Humbrol 94 ocker. Die Flecken wurden mit Humbrol 30 grün und Humbrol 160 rotbraun aufgetragen. Nach gründlichem Durchtrocknen wurden die Tarnflecken noch mit Punkten der drei Grundfarben versehen . Es folgte das Aufbringen der Decals, die allerdings leicht silberten. Ich verwendete damals noch kein "Future" oder "Glänzer" . Danach erfolgte ein Washing mit verdünnter schwarzer Farbe. Nach dem Trocknen wurde das Fahrzeug nochmals mit Humbrol 94 und hellgrau trockenbemalt. Es erfolgte dann eine Versiegelung mit Revell matt 2. Der Lack wirkt nach dem Trocknen eigentlich seidenmatt und verdunkelt den Farbton leicht , warum auch immer. Zu guter Letzt wurde dann nochmals mit Revell Silber 90 trockenbemalt. Die Bilder habe ich mit meiner Fuji HS20 EXR erstellt.